Die menschliche Aura

 

Als Lichtkörper bezeichnen wir die Gesamtheit unserer Körper, der physische Körper ist dabei der dichteste und je weiter wir nach außen gehen umso feinstofflicher und höher schwingend  in ihrer Frequenz und Ausdehnung werden die Körper.

Der physische Körper entsteht aus dem Energiefeld. Herrscht ein Ungleichgewicht oder eine Verzerrung im Energiefeld kann dies zur Krankheit des Körpers, den es steuert, führen.

Unser Körper besteht aus einem physischen und geistigen Körper. Den physischen Körper können wir spüren und anfassen. Er umfasst alle Materie unseres Organismus. Der geistige Körper wird auch als Seele bezeichnet. Diese beiden Körper enden mit der Hautoberfläche. Die Haut ist das Verbindungs- und Kommunikationsorgan zu den äußeren Körpern.

Die Ausstrahlung und Existenz aller Körper zusammen bezeichnen wir als Aura. Aura leitet sich vom griechischen Wort Avra (Brise) ab.

Das Aurafeld liegt um einen Quantensprung tiefer in unserer Persönlichkeit als der physische Körper. Auf dieser Ebene spielen sich unsere psychologischen Prozesse ab. Die Aura ist das Vehikel für alle psychosomatischen Reaktionen.

Jeder Körper baut ein Kraftfeld um sich auf, das als „Störung“ oder „Erregungszustand“ des Raumes beschrieben werden kann und das Wirkungen auf andere Felder ausübt. So wurde die Vorstellung geboren, dass das Universum mit Feldern gefüllt ist, die Kraft erzeugen und miteinander interagieren. Dies wird als Feldinteraktion bezeichnet.

Das Leben existiert auf den verschiedensten Schwingungsebenen. Jede Ebene ist anders, je nach ihrem Energiebewusstsein. Dadurch ist uns eine enorme Vielfalt von Lebenserfahrungen zugänglich, aus denen wir lernen können.

Katharina Linhart

 

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